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单项选择题

MBA zahlt sich aus
Die Zahl der MBA-Studenten in Deutschland steigt. Die Mühe lohnt sich: Ein gutes Einkommen und Chancen, ins hhere Management aufzusteigen, locken Hochschulabsolventen und Berufsttige an.
Die ersten drei Jahre als Projektleiter im Marketing und im Finanzbereich des Autoherstellers sind vorüber. Ein solides fachliches Wissen über Technologien steht. Doch das allein reicht nicht aus, um eine Führungsposition im h heren Management zu übernehmen. Es fehlt Wissen, etwa über Finanzen, Controlling und Personalarbeit. Diese Kenntnisse konnte auch nicht das BWL-Studium vermitteln. Ein geeignetes Sprungbrett kann ein Master of Business-Studiengang (MBA) sein-eine Zusatzqualifikation, die sich zum Teil direkt einem Hochschulstudium anschlie t oder Berufst tigen den richtigen Schliff gibt.
Die Zahl derer steigt, die Führungspositionen über diesen Weg erreichen wollen. An den 80 staatlichen und privaten Universit ten und Fachhochschulen in Deutschland z hlt man immer mehr Studenten. Die Studenten wissen, dass jede zweite Firma in Deutschland erw gt, einzelne Positionen bevorzugt mit MBA-Absolventen zu besetzen. Weltweit gibt es rund 3.000 deutsche MBA-Studenten. Davon studieren 100 bis 150 bei deutschen Anbietern. Grunds tzlich stehen die Programme Wirtschafts-, Geistes-und Naturwissenschaftlern sowie Ingenieuren und Informatikern often. Die Durchschnittskosten für MBA-Kurse liegen bei 10.000 Euro.
Interessenten wie etwa der Projektleiter des Autoherstellers sollten sich die Schule gut aussuchen. Nicht alle vermitteln eine generalistische und internationale Ausbildung. Beim Ausw hlen kann ein Blick auf Gütesiegel anerkannter Akkreditierter helfen wie FIBAA, EQUIS, AMBA und AACSB. Zum Feststellen der Qualit t ist der Grad der Internationalit t ein wesentlicher Ma tab. Der Anteil des Englischen als Unterrichtssprache sollte mindestens 25 Prozent betragen. Ohne gutes Wirtschaftsenglisch k nnen sich international aktive Führungskr fte nicht auf dem Markt behaupten. Auch ein Blick auf das Verh ltnis ausl ndischer Studenten und Lehrender zu Einheimischen an den Schulen erleichtert die Orientierung. Kommt dabei heraus, dass sich ein Programm auf die Region und dort angesiedelte Unternehmen beschr nkt, ist es kaum zu empfehlen.
FIBAA hat unter anderem die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung Koblenz ausgezeichnet. Diese bietet berufsbegleitende Wochenendkurse in Teilzeit an. 60 Teilnehmer pro Jahrgang eignen sich in 609 Stunden Wissen darüber an, wie man internationale Unternehmen führt und Betriebe koordiniert, um die internationale Wettbewerbsfühigkeit zu verbessern. Das Programm vermittelt also über Projektarbeiten, Fallstudien und Referate betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Managementmethoden. Es f rdert auch die Teamf higkeit und Führungsqualit ten. Der Lehrstoff wird auf Englisch vermittelt. Immerhin 70 Prozent des Lehrpersonals stammt aus dem Ausland. Das Programm schlie t einen zweiw chigen Aufenthalt in den USA ein, wo ein Informationsaustausch mit Studenten von Partnerhochschulen aus dem Ausland m glich ist. Ein berufsbegleitendes und internationales MBA-Programm bieten aber auch USW Schloss Gracht in Erfstadt-Liflar an und die FH Nordakademie in Elmshorn.
Besonders junge Ingenieure, die ins h here Management wollen, w hlen Abend-und Wochenendkurse. Sie wollen ihr technisches Wissen um betriebswirtschaftliche Kenntnisse erg nzen. Zudem ziehen Verheiratete, die Positionen im h heren Management ihrer Firma übernehmen werden, solche akademischen Aufbaukurse vor. So k nnen sie Beruf und Familie gut miteinander vereinbaren.
Nach dem Besuch einer MBA-Schule kann das Einkommen der Absolventen erheblich steigen. Nach einer Befragung der FIBAA unter MBA-Absolventen betr gt das Gehalt vor dem Studium im Schnitt 50.000 Euro brutto. Danach sind es 67.000 Euro, fünf Jahre sp ter 94.000 Euro.

Warum sind immer mehr Studenten zum MBA-Studium gekommen

    A.Es bietet sich die Mglichkeit, eine hhere Führungsposition zu erreichen.
    B.Die MBA-Schule ist Iockerer als andere Hochschule.
    C.Weltweit will jede zweite Firma MBA-Studenten zu sich bringen.
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